Weißes Haus: Vorerst keine Regulierung für Bitcoin und Kryptowährungen

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Weißes Haus: Vorerst keine Regulierung für Bitcoin und Kryptowährungen

By Benson Toti - Min. gelesen

Die US-Regierung wird laut offiziellen Aussagen eines Repräsentanten des Weißen Hauses vorerst keine Regulierung für Kryptowährungen, wie Bitcoin und Ethereum auf den Weg bringen. Dafür sei es zum jetzigen Zeitpunkt zu früh.

In einem Interview gegenüber CNBC teilte Rob Joyce mit, dass die Regierung durchaus besorgt im Hinblick auf die Risiken des Handels mit Kryptowährungen ist, jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch weit davon entfernt ist, entsprechende Regularien auf den Weg zu bringen. Er umschrieb es mit folgenden Worten (freie Übersetzung):

Ich denke wir sind in einer wichtigen Phase um zu verstehen, welche Ansätze gut oder schlecht für den Kryptomarkt sein könnten.

Weiterhin führte er aus, dass die Regierung höchst besorgt sei wegen der potenziellen Kriminalität mit Fokus auf Geldwäsche und dem illegalen Entwenden von Vermögenswerten von Börsen und Wallets. Dies umschrieb er wie folgt (freie Übersetzung):

Wir sind grundsätzlich besorgt. Dennoch sehen wir auch ganz klar die Chancen des Konzeptes von Bitcoin. Leider ist es nicht möglich die Zeit zurückzudrehen und den Opfern von Hacker-Attacken ihr Geld zurückzugeben. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir noch keine genaue Agenda, das ist ein Problem.

Joyce stimmt mit den Kommentaren vom amerikanischen Finanzminister Steven Mnunchin überein, dass Anbieter von Kryptowährungswallets unter den gleichen Richtlinien AML (Geldwäsche) und KYC (Know-Your-Customer Legitimationsprüfung) stehen sollten, wie dies bei Banken der Fall ist.

Mnunchin sagte dazu in einem Interview im Januar (freie Übersetzung):

Darauf müssen wir ganz besonders achten. das wichtigste dabei ist, dass Menschen Bitcoin nicht für illegale Aktivitäten nutzen. Wir wollen vermeiden das das Dark Web mit HIlfe von Bitcoin sich weiter verbreitet.

Alles in allem sind die derzeitigen Entwicklungen aus unserer Sicht als sehr positiv einzustufen. Weder von einem Verbot, wie dies z.B. in China durchgesetzt wurde, noch eine starke Regulierung scheint zeitnah vorgesehen zu sein.

Einige Bundesstaaten der USA beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema der digitalen Währungen. Arizona hat beispielsweise ein Gesetzentwurf angebahnt, der vorsieht, dass Bewohner dieses Bundesstaates ihre Steuern mit Kryptowährungen begleichen können. Ebenso laufen bereits öffentlich Diskussionen, dass weitere Bundesstaaten folgen könnten.

Wie sich der Kryptomarkt aktuell entwickelt kann in unserer Kursübersicht genau verfolgt werden.
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