Schweizerische Post geht Blockchain Kooperation ein

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Schweizerische Post geht Blockchain Kooperation ein

By Benson Toti - Min. gelesen

In der Schweiz entsteht aktuell eine neue Blockchain Infrastruktur, die am Ende auch für Behörden mehr digitale Chancen für den Datentransfer bieten soll. In das neue Netzwerk ist vor allem die Schweizerische Post involviert.

Schweiz gehört zu den wichtigsten Krypto-Plätzen Europas

Nachdem die Schweiz zuletzt auch mit ersten größeren Branchenevents unter Beweis stellte, dass man sich zu Recht Hoffnung auf den Titel des wichtigsten europäischen Blockchain-Standorts mache, möchte nun auch die Schweizerische Post ihr Scherflein zur wachsenden Bedeutung des Landes bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin und Blockchain Anwendungen beitragen. Und nicht zuletzt für die Alternative Ether, die Ethereum Foundation ist bekanntlich in der Schweiz ansässig.

Post und Swisscom möchten auch Unternehmen und Behörden ansprechen

Gemeinsam mit dem Unternehmen Swisscom möchte die Post eine kooperative eigene Infrastruktur ins Leben rufen. Diese soll in der Schweiz nach und nach Anwendungen auf Basis der Blockchain Technologie möglich machen. Es soll in diesem Zusammenhang aber nicht allein bei selbst entwickelten Dienstleistungen mit Bezug zur Blockchain bleiben. Die Infrastruktur soll vielmehr auch Unternehmen der Wirtschaft der Alpenrepublik insgesamt offen stehen. Das geht aus der heutigen Stellungnahme der Partner Swisscom und Schweizerische Post hervor.

System soll spätestens ab dem Frühjahr für erste Tests offenstehen

Auch einen Starttermin für erste Pilotprojekte nach Einführung des Systems gab man bekannt. Im zweiten Quartal des Jahres 2019 soll es so weit sein. Ein Beispiel für die vorteilhafte Nutzung der Plattform sollen nach Aussagen der Entwickler öffentliche Verwaltungsdienstleistungen sein, so könnte der Transfer sensibler digitaler Daten sicherer und transparenter werden – nicht zuletzt eben auch für Behörden im Land. Bei der Zweier-Kooperation muss es nicht bleiben, andere interessierte Unternehmen könnten sich ebenfalls beteiligen. So könnte das System noch schneller wachsen und viele weitere Anwendungsmöglichkeiten in Aussicht stellen.