Blockchain Leader Summit in Zürich: Rückblick und Ausblick

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Blockchain Leader Summit in Zürich: Rückblick und Ausblick

By Benson Toti - Min. gelesen
Aktualisiert 07 November 2022

Der von INNMIND (globales Business-Netzwerk für innovative Community) initiierte Blockchain Forum Leadership Summit wurde in Zusammenarbeit mit der KICKICO-Fundraising-Plattform in der schweizerischen Stadt Zürich organisiert.

Das Blockchain Gipfeltreffen bestätigte das Interesse auf den Bereichen Blockchain, sowie seitens der Spitzenvertreter der Finanzbranche, als auch auf der staatlichen Ebene.

Zürich, 12.März 2018

In Zürich fand das umfangreiche Event mit dem Titel Blockchain Forum Leadership Summit statt. Das Treffen hat Vertreter der Finanzbranche und Entscheidungsträger aus staatlichen Behörden, sowie Staatschefs zusammengebracht. INNMIND, eine Plattform für Start-Ups und Investoren, veranstaltete dieses Forum zusammen mit der KICKICO-Plattform. Daran nahmen etwa 500 Experten der Krypto-Industrie und Vertreter der Fachmedien für die Bereiche Finanz- und Finanztechnologie teil.

Eine Eröffnungsrede an die Teilnehmer der Konferenz hielt der russische Ökonom und Berater Präsident Putins Dr. Sergei Glazjev. Er betonte, dass Blockchain basierte Projekt-Investments zu fortschrittlichsten Tools auf fast jedem Bereich des modernen Lebens gehören. Sie dürfen sowohl im öffentlichen, als auch im privatwirtschaftlichen Sektor Verwendung finden. Neben anderen Vorteilen wies Dr. Glazjev darauf hin, dass das virtuelle Geld nicht anfällig gegen unberechenbare Sanktionen und Einfrieren von Vermögensgegenständen sei. Die politischen Risiken reduzieren sich erheblich, so Glazjev. Deshalb prüfen russische Banken sorgfältig alle Möglichkeiten, um ihre Geschäfte teilweise in virtuelle Münzen umzusetzen, schloss der Redner ab.

Europäische Länder wollen es mit Kryptowährungen genau nehmen. Prinz Michael von Liechtenstein hat am Gipfel teilgenommen und reges Interesse seines Landes bestätigt, die Integration von Blockchain Business und darauf basierte Entscheidungen durchzusetzen. Die Königliche Präsenz hat darauf aufmerksam gemacht, dass sich dieses moderne Thema bei großen Akteuren und Regierungen bei weitem die Beliebtheit nicht verloren hat, sondern im Gegenteil!

Ben Banerjee, Mitglied von Board of INNMIND, EastWest Institute und Co-Gründer der Schweizer Investment Assoziation, betonte u.a., dass Blockchain Technologie viele Lücken und Mängel des aktuellen Finanzsystems zu korrigieren imstande sei. Er wies darauf hin, dass Blockchain und Kryptogeld die bestehende Ungleichheit weltweit abbauen und finanzielle Unterstützung als Bankdienstleistungen für einen großen Teil der Weltbevölkerung gewährleisten könnten.

Eine Diskussion über öffentliche Initiativen in der Krypto-Industrie leitete Kajrat Kelimbetov, Chef von Astana International Financial Zentrum in Astana-Kasachstan, ein. Herr Kelimbetov war der Meinung, dass digitale Währungen alle Länder der Welt in zwei Gruppen einteilen können – entweder sind sie loyal gegenüber der digitalen Branche oder im Gegenteil extrem feindlich. Er fügte hinzu, dass es für Kasachstan überaus wichtig sei, die notwendigen Werkzeuge und gute Arbeitsbedingungen für begabte Fachleute der

Krypto-Industrie aus den GUS-Ländern bieten zu können. Die Behörden Kasachstan sind zuversichtlich, dass eine vernünftige Regulierung dieser Branche und Cryptoactivities notwendig ist, um eine sorgfältige Verbindung zwischen der traditionellen und modernen Finanztechnologie zu gewährleisten.

Die an der Konferenz teilnehmenden Vertreter der schweizerischen Behörden gaben offen zu, dass ihr Land zu langsam die Digitalisierung wahrgenommen hat. Dieser Fehler darf nicht mehr vorkommen. Es gelten vier Prinzipien für Regulierung und Kontrolle über Blockchain Technologien: langfristige Planung, Strategie, Infrastruktur und staatlich Unterstützung. Der schweizerische Kanton Zug wurde von dem Regierungsrat Matthias Michel, Leiter der Volkswirtschaftsdirektion, vorgestellt. Den Kanton Zürich hat die Regierungsrätin Carmen Walker Späh repräsentiert.

Herr Bannvart, Leiter der Abteilung der strategischen Innovation und Entwicklung bei UBS Schweiz AG, sprach darüber, es gäbe eine Menge auf Blockchain basierte Lösungen, die in der Bankenbranche voll und ganz umgesetzt werden dürften. Wenn auch das Bankwesen in absehbarer Zukunft nicht verschwinden wird, wird auch diese Branche sehr stark gewandelt. Blockchain für solche Bereiche wie Escrow (Treuhand), Handels- und Transaktionen, festverzinsliche Geldanlagen und viele andere ist von sehr großer Bedeutung.

Die Zukunft der Branche hängt in vieler Hinsicht von der Schlüssel-Infrastruktur sowie von neuen Produkten und Projekt-Investments ab. Sie könnten in verschiedenen Sektoren und Unter-Sektoren praktisch umgesetzt werden, darauf ging Anti Danilewski, Gründer und CEO KICKICO, ein. Um diese neuen Technologien einzuführen, sollte man ein sinnvolles Zusammenspiel aus Finanzierung, menschlichen Ressourcen und Community-Erfahrungen erzielen, so wie es KICKICO durchsetzen mag.

Eine Community-Plattform fungiert wie ein notwendiger Filterhalter mit dem Ziel, aus dem ICO- Ausschlag die Edelsteine zu gewinnen und gleichzeitig die betrügerischen oder schwachen Projekte auszufiltern. Die Anleger haben die Möglichkeit, schon auf ganz frühen Stadien an den Projekten der Zukunft teilzunehmen.

Nelli Orlova, CEO und Co-Gründerin INNMIND, sagte in ihrer Rede aus, dass es zu den wichtigsten Hauptaufgaben jedes Führers dieser Branche gehöre, den Austausch von Kenntnissen im Bereich der Börsenwirtschaft mit allen Interessenten anzubieten. Sie meinte darunter Investoren, Entwickler und Politiker. Es ist eine gute Möglichkeit, die Transparenz für neue Spieler der Industrie zu schaffen, effiziente Politik durchzuführen und eine kontinuierliche Entwicklung des Marktes zu gewährleisten.

Über INNMIND

Es ist ein globales Business-Netzwerk für innovative Community der Entwickler von Startups, Investoren sowie Experten der Industrie, wo innovative Unternehmer aus der ganzen Welt miteinander kommunizieren

und über ICO-Kampagnen Gelder erwirtschaften können. Partner und Kunden finden bei INNMIND einander. Sie dürfen ein Team bilden bzw. stärken, sie können ihre Kompetenzen entwickeln – all dies innerhalb der umfangreichen innovativen Community.

Das Netzwerk hilft den Investoren und Unternehmern, die perspektivreichen und vielversprechenden Startups ausfindig zu machen. Entfernte Entwicklungsmärkte können gerne erschlossen werden.

Für Fachleute wird das Instrumentarium für Start-ups zur Verfügung gestellt: Unterstützung auf verschiedenen Stadien und in verschiedenen Bereichen – angefangen von ersten Anregungen, zur Registrierung von Unternehmen und bis zum Einstieg in die neuen Märkte. Dank einem Stakeholder-Konzept können Gleichgesinnte eine erfolgreiche Zusammenarbeit und die Innovationen starten, die dann zum Nutzen von der ganzen Community tauglich sind.

Über KICKICO

KICKICO ist eine Plattform für Investoren, die den Kauf der neuen Projekte mit der Tokenisierung schon in den frühen Stadien ermöglicht. Bitcoin ist ein überzeugendes Beispiel für eine gewaltige Steigerung der gemachten Investitionen anhand der Blockchain-Technologie.

Potenziell aber gibt es noch mehrere an solchen Beispielen. Im Rahmen von KICKICO können Sie potenziell vorteilhafte Token für Kryptowährungen-Portfolio haben. Für Unternehmen ist KICKICO eine Blockchain Plattform, wo die Finanzmittel in der Form der virtuellen Münzen beschaffen werden. Während der eigenen Umsätze hat das Projekt KICKICO geschafft, mehr als 84 000 ETH zu erwirtschaften.

2017 wurde es ihm der Titel “ICO des Jahres” von BTC CIS Awards verliehen. KICKICO zählt heute über 55 000 Mitglieder. Zehn Kryptowährungen werden auf der Börse gehandelt. Mehr als 20 Projekte mit einem Umlaufvermögen von 250 000 ETH (darunter Micromoney, Hacking, Universa, Playkey, INS etc.) haben bei dieser Fundraising-Plattform erfolgreiche Umsetzung gefunden. Jährlich wird ein Blockchain-Event unter Titel Cryptospace Moscow organisiert. Im vorigen Jahr haben daran etwa 3000 Gäste und 50 Experten teilgenommen.