Bitcoin und Co. als neuartige Geldanlage

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DAS ERSTE BITCOIN-ICO DER WELT PRESALE ENDET AM 15. MÄRZ
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Bitcoin und Co. als neuartige Geldanlage

By Benson Toti - Min. gelesen

Bitcoin und allgemein Kryptowährungen sind in den letzten Jahren insbesondere bei Finanzanlegern stark in der Beliebtheitsskala gestiegen. Zum Ende des letzten Jahres ist quasi ein Boom um Kryptowährungen und allgemein um den Bitcoin entstanden.

Dieses hängt vor allem damit zusammen, dass der Kurs des Bitcoins einen ungewöhnlichen Verlauf genommen hat, der fast nur die Richtung nach oben kannte. Wer also richtig spekuliert hatte, konnte durch den Einsatz von Geld in Bitcoins in kürzester Zeit ein Vermögen aufbauen. Durch die Verzehnfachung des Kurses wurde selbstverständlich auch das eingesetzte Kapital verzehnfacht. Dieses ist damit eine

Steigerung, die nur höchst selten in der Finanzbranche zu erkennen ist.
Die Frage, die sich besonders viele Kleinanleger stellen, ist grundlegend die, ob sich Kryptowährungen und vor allem Bitcoins auch für Private als Geldanlage eignen.

Kryptowährungen auch für Privatanleger?

Ähnlich wie Aktien oder Wertpapiere kann man als Privatanleger selbstverständlich auch in Bitcoins und Co. Investieren. Besonders Bitcoins als die beliebteste Form von Kryptowährungen wird in diesem Zusammenhang häufig als Anlage für Kleinanleger benutzt.

Eines muss natürlich hervorgehoben werden: Bei Kryptowährungen im Allgemeinen kann man nicht von einer festen Rendite wie bei Aktien oder Wertpapieren ausgehen. Stattdessen unterliegt das eingesetzte Kapital einer Vielzahl von potenziellen Risiken, die vor allen darin bestehen, dass der Kurs dieser neuen Währungen fast unberechenbar ist. Bei Aktien oder auch Wertpapieren kann man den Verlauf an bestimmten Ereignissen in der Politik oder auch innerhalb des Unternehmens festmachen.

Daher kann man auch als Wirtschaftslaie sehr gut abschätzen, wie sich der Kurs in naher Zukunft entwickeln wird. Diese Sicherheit besteht bei Kryptowährungen kaum. Der Bitcoin belegte dieses auf eindrucksvolle Art und Weise. Am Ende des Jahres erreichte der Kurs des Bitcoins ein Hochpunkt von 18.000 USD pro Bitcoin. Innerhalb von einem halben Monat sank der Kurs um 70%. In diesem Fall hätte man knapp 70% seines Kapitals verloren.

Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie spekulativ das Handeln mit Kryptowährungen ist. Im Gegensatz zu Aktien und Wertpapieren kann man zwar auf der einen Seite durch das Handeln sehr viel Kapital und Vermögen aufbauen. Auf der anderen Seite steht dem gegenüber, dass man dieses umso schneller wieder verlieren kann. Wer also auf der Suche nach einer möglichst sicheren und langfristigen Geldanlage ist, sollte die Kryptowährungen generell meiden.

Aktien und Wertpapiere als Geldanlage?

Für eine langfristige und sichere Geldanlage sind Aktien und Wertpapiere wesentlich besser geeignet. Hier fallen die Gewinne zwar nicht in einer solchen Höhe aus wie bei Bitcoins, jedoch lassen sich auch Gewinne erwirtschaften. Auf der anderen Seite fallen selbstverständlich auch die Verluste nicht in einer solchen Höhe an wie bei Bitcoins, welches also für eine sichere Geldanlage spricht. Zudem sind Aktien und Wertpapiere für den Laien wesentlich besser zu überblicken, d.h. man kann auch zukunftsorientiert Geld anlegen.

Wer nun auch sich motiviert fühlt, in diverse Finanzprodukte zu investieren, sollte die Internetseite https://www.forexbroker.de aufrufen. Hier werden die einzelnen großen Plattformen und Broker vorgestellt und auch bewertet. Zudem werden die einzelnen möglichen Investitionsmöglichkeiten für Privatanleger sehr überschaubar dargestellt.