Binance arbeitet mit Crypto Savannah zusammen um Wirtschaft in Uganda zu stärken

Bitcoin Dogs Währung
DAS ERSTE BITCOIN-ICO DER WELT PRESALE ENDET AM 15. MÄRZ
Bitcoin Dogs Währung
DAS ERSTE BITCOIN-ICO DER WELT PRESALE ENDET AM 15. MÄRZ

Binance arbeitet mit Crypto Savannah zusammen um Wirtschaft in Uganda zu stärken

By Benson Toti - Min. gelesen

Uganda ist eines der ärmsten Länder der Welt und die Wirtschaft hatte in den letzten Jahren stark zu kämpfen. Binance hat nun bekanntgegeben, dass sie mit einem ortsansässigen Krypto-Startup zusammenarbeiten wollen, um die Wirtschaft voranzutreiben und Synergieeffekte zu erzielen.

Der CEO von Binance, Zhao Changpeng hat vor zwei Tagen auf Twitter bekanntgegeben, dass sie zukünftig mit Crypto Savannah, einem Blockchain Hub aus Uganda zusammenarbeiten werden, um Synergieeffekte zu erzielen und der Wirtschaft des Landes zu helfen.

Dabei sollen nicht nur große Mengen an Geld fließen, sondern auch viele Jobs vor Ort geschaffen werden. Der genaue Fahrplan steht noch nicht fest, da das Projekt erst noch in den Kinderschuhen steckt.

Changpeng reiste nach Uganda, um sich mit den Repräsentanten von Crypto Savannah zu treffen und das weitere Vorgehen zu besprechen.

Crypto Savannah (oder auch Blockchain Association von Uganda genannt) ist eine gemeinnützige Interessensgruppe, die im eigenen Land die Blockchain-Technologie fördert und dessen Forschung nach vorn bringen möchte. Die Vereinigung unterstützt ebenfalls Blockchain-Projekte im internationalen Sektor.

Viele Menschen auf dem afrikanischen Kontinent haben keinen Zugang zu Banken und sind damit vom Finanzsystem der Länder komplett abgeschnitten. Teile der Familien arbeiten im Ausland und schicken regelmäßig Geld nach Hause damit die Menschen vor Ort eine Überlebenschance haben.

Durch die Nutzung der Blockchaintechnologie würde eine große Mengen an Menschen problemlos Zugang zum Finanzsystem erhalten und könnten einfach Geld empfangen und verschicken, mit Hilfe der Blockchain-Technologie.

Ein bargeldloser Bezahldienst in Kenia M-Pesa, der in Zusammenarbeit mit Vodafone im Jahr 2007 eingeführt wurde, wickelt mittlerweile mehr als 25% aller Zahlungen des Bruttosozialproduktes in Kenia ab. Der Bedarf an barggeldlosen Zahlungsdiensten, wie z.B. Kryptowährungen, ist also mehr als gegeben.

Uganda ist mit einer Bevölkerung von knapp 42 Millionen Menschen eines der ärmsten Länder der Welt. Die Unterstützung durch Binance bringt nicht nur Arbeitsplätze und Geld in das Land, sondern fördert auch die Verbreitung von Kryptowährungen und gibt den Menschen Zugang zu finanziellen Mitteln die nicht durch Banken kontrolliert werden.

Wir finden, dass diese Kooperation als Vorbild genommen werden sollte, um damit Menschen auf der ganzen Welt Zugang zu finanziellen Mitteln zu ermöglichen und damit letzendlich die Chancen die die Blockchaintechnologie mit sich bringt, an den richtigen Stellen auf unserer Welt zu nutzen.