Die große Bitcoin- und Kryptowährungsverschwörung – nach Teeka Tiwari

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Die große Bitcoin- und Kryptowährungsverschwörung – nach Teeka Tiwari

By Benson Toti - Min. gelesen

Die Palm Beach Research Group hat einen Beitrag veröffentlicht, der eine große Bitcoin- und Kryptowährungsverschwörung beschreibt. Im Kern geht es darum, dass Einzelpersonen von Institutionen aus dem Krypto-Markt gedrängt werden, damit diese billig in den zukunftweisenden Markt einsteigen können. 

Warnung: Bei diesem Beitrag handelt es sich um keine konventionelle News. Der Beitrag gibt eine aus unserer Sicht sehr interessante Sichtweise wieder, die im englischen Original von Teeka Tiwari über die Palm Beach Research Group veröffentlicht wurde und eine andere Sicht auf die derzeitige Marktsituation beschreibt.

The Great Crypto Conspiracy von 2018

Die (Verschwörungs-)Theorie lehnt sich an die TV-Serie Deadwood an. Bei der Serie handelt es sich um eine Western-Serie, die in den späten 1870er Jahren in der Stadt Deadwood, South Dakota während der Black Hills Goldrausch spielt. Eine Episode enthält nach der Theorie von Tiwari eine wertvolle Lektion für Krypto-Investoren. Wie auf Krypto-Markt auch, wurde in der Serie ein frühzeitiges Investieren in die Gold- und Silberminen belohnt, da die Preise zu diesem Zeitpunkt noch sehr niedrig waren. In der Serie machten folglich, wie auch auf dem Krypto-Markt clevere Spekulanten/ Einzelpersonen als Minenarbeiter große Gewinne.

In Serie kommt einige Zeit nach diesen Personen aber ein wohlhabender Bergmann George Hearst in die Stadt und möchte die Minen der Frühinvestoren günstig erstehen. Dies gelingt ihm, indem er Gerüchte, Mord, Einschüchterung und Fehlinformationen benutzt. Hearst kaufte in der Serie beispielsweise Zeitungen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Er setzte Gerüchte in die Welt, wie das die Regierung alle die Gebiete für sich beansprucht, um die Minenarbeiter dazu zu zwingen, ihre Minen billig zu verkaufen.

Tiwari schreibt:

Krypto-Investoren werden die Strategie von Hearst erkennen. Ich sehe einen ähnlichen Raubüberfall in den heutigen Krypto-märkten.

Die Parallelen zum Kryptowährungsmarkt

Derzeit gibt es jeden Tag neue Meldungen von der Securities and Exchange Commission
(SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), dass diese Kryptowährungen stark regulieren und einzelne Projekte untersuchen werden. Im Februar 2018 gab die polnische Zentralbank sogar zu, dass sie eine Firma zur Verbreitung einer “Hetzkampagne” gegen Kryptos auf Youtube und Facebook engagierte. In den Mainstream-Medien gelten der Bitcoin und andere Kryptowährungen noch immer als Instrument von Kriminellen und Terroristen. Androhungen, wie die Regulierung von Kryptowährungen durch die G20 Finanzminister, stürzten den Markt immer wieder auf Talfahrt.

Wer sich über Blogs und ähnliches aber genauer informiert, wird feststellen, dass inmitten dieser negativen Nachrichten zahlreiche große Institutionen und Wall Street-Unternehmen ihren Eintritt in den Kryptowährungsmarkt vorbereiten. Hierzu nutzen sie nach Ansicht von Tiwari den “Trick”, den Hearst auch in Deadwood benutzt, um Spekulanten Angst einzujagen und diese aus dem Kryptowährungsmarkt zu drängen, um selber billig einzukaufen.

Belege für die Theorie von Tiwari gibt es genügend. In diesem Artikel haben wir vor einem Monat eine Übersicht über die Wall-Street Unternehmen und Institutionen gegeben, die sich auf einen Markteintritt vorbereiten. Unter anderem planen Goldman SachsSusquehanna – die 12. größte Handelsfirma der Welt nach Volumen, der Milliardär George Soros, die NASDAQ, Venrock – das Venture-Capital-Unternehmen der Rockefellers in den Krypto-Markt einzusteigen.

Laut Tiwari ist dieser Trick in der Geschichte auch nicht das erste Mal zu beobachten:

“Wir sind in der Mitte of eine massive Übergabe von Vermögen von Einzelpersonen an Institutionen. Ich habe das nach der Immobilienkrise in den Jahren 2010-2012 gesehen, […] Ich sah es 2003 nach dem Dot-Com-Crash, als die Institute begannen, Internet- und Technologieaktien zu billigen Preisen aufzukaufen. Aber auf CNBC erklärten sie der Öffentlichkeit, dass es zu früh sei, um zu kaufen. Ich sah es in den Jahren 1994-1995, als Institutionen äußerlich darüber spotteten, wie “dummes” Geld Internet-Aktien kaufte … während sie selber kauften. Ich habe diese institutionelle Blaupause für den Diebstahl von Wohlstand immer wieder erlebt. Sei kein Opfer dieser Strategie.”

Ob man persönlich der selben Meinung, wie Tiwari ist, bleibt jedem selbst überlassen. Aus unserer Sicht stellt der Artikel aber eine sehr andere, interessante Sichtweise auf die derzeitige bearische Marktsituation dar.

Den vollständigen Artikel in englischer Sprache gibt es auf dieser Webseite: https://www.palmbeachgroup.com/content/palm-beach-daily/the-great-crypto-conspiracy-of-2018/42883/

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